Die britische Kryptoindustrie hatte es bisher schwer, Geldwäsche zu bekämpfen

Die britische Kryptoindustrie hält die Anforderungen zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML) mehr als ein, wie ein hochrangiger Beamter aus Großbritannien jetzt enthüllte.

Der Abgeordnete John Glen, der auch als Wirtschaftsberater des Finanzministeriums fungiert, machte am Freitag die entsprechenden Mängel. aufmerksam. Dementsprechend ist die Berichterstattung an die britische Finanzaufsichtsbehörde langsam.

Bisher sind nur fünf Kryptounternehmen bei der Financial Conduct Authority registriert, obwohl die Behörde bereits im Januar 2020 damit begonnen hat, die Bekämpfung der Geldwäsche in der Kryptoindustrie zu überwachen. angewiesen ist gewesen.

„Von den beteiligten Unternehmen haben mehr als 90 % ihre Meldeanträge nach der Untersuchung durch die FCA zurückgezogen, während nur 167 Unternehmen ihre Anträge zurückgezogen haben“, sagt Glen. Zudem sind noch Anträge von 77 neuen Krypto-Unternehmen anhängig.

Der Politiker erklärt, dass die EZV die meisten Anträge noch nicht genehmigen konnte, weil die beteiligten Krypto-Unternehmen die Auflagen zur Bekämpfung der Geldwäsche noch nicht ausreichend einhalten. Aus diesem Grund hat die Agentur vielen dieser Unternehmen eine „vorläufige Genehmigung“ erteilt, damit sie in der Branche tätig werden können pflegen könnte sein. Über diese Anträge muss bis spätestens 9. Juli endgültig entschieden werden.

Glen bestätigt, dass das britische Finanzministerium in engem Kontakt mit der FCA, Kryptoindustrieverbänden, Kryptounternehmen und Verbraucherschutzorganisationen steht, um eine ordnungsgemäße Regulierung von Kryptowährungen und Kryptofinanzdienstleistungen sicherzustellen. Dementsprechend hat das Ministerium bereits eine Beratungsprozess gedrängt, einen geeigneten Rechtsrahmen zu schaffen:

„Alle zukünftigen Regulierungsvorschläge, die die Regierung auf der Grundlage dieses Konsultationsprozesses vorlegen wird, sollten darauf abzielen, die potenziellen Risiken für die Verbraucher durch die Förderung von Innovation und Wettbewerb in der Branche abzuwägen.“



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