Die SEC verschiebt auch den dritten vorgeschlagenen Bitcoin-ETF von VanEck

Die US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission hat ihre Entscheidung über einen „direkten“ Bitcoin-ETF der großen Investmentgesellschaft verschoben.

Der einflussreiche Vermögensverwalter hat auf den ersten direkten Indexfonds von Bitcoin gedrängt (Bitcoin) in den USA zugelassen werden. Der erste entsprechende Antrag stammt aus dem Jahr 2017, wurde aber abgelehnt.

Im November 2021 hatte die SEC auch eine zweite Einreichung zerquetschtmit dem Argument, dass die Gestaltung der Wertpapierfirma nicht den erforderlichen Standards für den Anlegerschutz und die Verhinderung von Marktmanipulation und betrügerischem Handel entspräche.

VanEck gibt jedoch nicht auf und hat im Juni 2022 einen dritten BTC ETF eingereicht. Im beigefügten Antrag nennt sie eine Reihe guter Gründe, warum die Börsenaufsicht ihre bisherige Position zu einem solchen Anlageprodukt überdenken sollte.

Das Hauptargument der Vermögensverwaltung ist, dass US-Publikumsfonds über das benachbarte Kanada bereits Zugang zu vergleichbaren direkten ETFs für Bitcoin haben. Der nördliche Nachbar der USA hatte bereits im Februar 2021 grünes Licht dafür gegeben.

Eigentlich wäre die Prüfungsfrist für die dritte VanEck-Bewerbung am 27. August abgelaufen, weshalb die Regierung ihre Entscheidung nun um knapp zwei Monate verschoben hat.

Die SEC hat bis zum 11. Oktober Zeit, die Einreichung zu prüfen. Wie die SEC jedoch feststellt, hat sie noch kein öffentliches Feedback zu dieser Angelegenheit erhalten:

„Die Kommission hält es für sinnvoll, einen längeren Zeitraum festzulegen, innerhalb dessen die mit dem Antrag verbundenen regulatorischen Änderungen und die sich daraus ergebenden Fragestellungen im Detail geprüft werden können.“

Ein erster direkter Bitcoin-ETF sorgt seit 2017 für großes Gesprächsthema in der Kryptobranche in den USA, da institutionelle Investoren so direkten Zugang zu der marktführenden Kryptowährung hätten, ohne diese selbst halten zu müssen. Die ersten indirekten ETFs wurden bereits von der SEC genehmigt, weshalb viele Beobachter hoffen, dass die wichtigere direkte Variante bald genehmigt wird.



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