EZB zum digitalen Euro: energieeffizienter als Bitcoin

Die Europäische Zentralbank (EZB) tritt dem Club der kryptofreundlichen Finanzinstitute bei und angekündigt, will sie „ein Projekt starten, um die mögliche Ausgabe eines digitalen Euros vorzubereiten“. Der offizielle Tweet der EZB lautet:

„Wir werden uns anschauen, wie ein digitaler Euro gestaltet und an alle Mitglieder in der Eurozone verteilt werden kann.“

gemäß Pressemitteilung Am 14. Juli hat der EZB-Rat eine Forschungsphase für einen digitalen Euro eingeleitet. Diese Phase ist auf zwei Jahre ausgelegt. In dieser Zeit will die Eurogruppe eine digitale Währung entwickeln, die „auf die Präferenzen der Nutzer und die technische Beratung von Händlern und Vermittlern abzielt“.

Es gab mehr Einblick in die offizielle Erklärung der EZB. Die EZB hob ihren Erfolg bei der Identifizierung verschiedener Datenschutzoptionen für ihre Nutzer gemäß den Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung hervor. Es hieß auch:

„Es hat sich auch gezeigt, dass der Energiebedarf der Infrastruktur im Vergleich zum Energieverbrauch und CO2-Fußabdruck von Krypto-Assets wie Bitcoin vernachlässigbar wäre (BTC).“

EZB-Vorstandsmitglied Fabio Panetta machte deutlich, dass der Erfolg des digitalen Euro stark von seinem Mehrwert für „Menschen, Händler und Finanzintermediäre im Euroraum“ abhängt.

In diesem Zusammenhang: Die Vereinigten Arabischen Emirate experimentieren mit ihren eigenen digitalen Währungen

Auch die Vereinigten Arabischen Emirate bekundeten Interesse an der Einführung einer digitalen Version ihrer nationalen Fiat-Währung. In ihrem Dreijahresplan von 2023 bis 2026 strebt die Zentralbank der VAE an, unter die Top 10 der Finanzinstitute weltweit zu wachsen.

Bankengiganten auf der ganzen Welt bekundeten dieses Jahr ihr Interesse, mit verschiedenen Arten von Krypto-Assets zu experimentieren. Der vietnamesische Premierminister forderte kürzlich die Staatsbank von Vietnam auf, eine eigene digitale Währung zu testen.

Während das Krypto-Ökosystem einem enormen Widerstand gegen die Massenadoption ausgesetzt ist, möchten die Regierungen die zugrunde liegende Innovation nicht verpassen. Immer mehr Führungskräfte zeigen Interesse an digitalen Währungen. Bitcoin könnte das „B“ im Banking neu definieren.





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