Französische Regierung will eine EU-Kryptoregulierungsbehörde

Die französische Regierung hat empfohlendass die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde ESMA digitale Währungsaktivitäten in der gesamten Europäischen Union regulieren sollte.

Wenn dies der Fall wäre, würde eine einzige Behörde den Krypto-Sektor im gesamten Wirtschaftsraum überwachen und eine einheitliche Regulierung in der gesamten Union schaffen. So sieht es zumindest die französische Wertpapieraufsichtsbehörde AMF.

Im AMF-Vorschlag heißt es konkret:

„Die Übertragung der Befugnis zur direkten Beaufsichtigung des öffentlichen Angebots von Krypto-Assets in der EU (Whitepaper-Untersuchung) und von Krypto-Asset-Dienstleistern auf die ESMA würde zu deutlichen Skaleneffekten für alle nationalen Aufsichtsbehörden führen und Kompetenzen effizient bündeln“, dass Europa als Ganzes davon profitiert.“

Letztes Jahr war ein EU-weite Regulierung digitaler Währungen vorgeschlagen. Die ESMA mit Sitz in Paris zielt darauf ab, den Anlegerschutz in der EU zu stärken, die Finanzmärkte zu verbessern und die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten zu fördern.

In diesem Kontext: EU-Wertpapieraufsicht warnt vor Risiken im Zusammenhang mit „unregulierten“ Kryptowährungen

Sollte der Vorschlag des AMF angenommen werden, könnte die ESMA ihre Erfahrungen bei der Regulierung digitaler Währungen einbringen und Rechtssicherheit für in der EU tätige digitale Währungsunternehmen schaffen.

Die Regulierung digitaler Währungen ist für Regierungen auf der ganzen Welt zu einem großen Problem geworden. Am Montag hat der US-Finanzminister eine Arbeitsgruppe mit der US-Geldaufsichtsbehörde eingerichtet etabliertüber die Regulierung von Stablecoins zu sprechen.



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