Galaxy Digital beendet die Verhandlungen mit BitGo wegen Verstoßes vorzeitig

Nach der einflussreichen Krypto-Investmentfirma Galaxy Digital, die von geführt wurde Mike Novogratz versucht seit über einem Jahr den Kryptoverwahrer BitGo zu erwerben, die Verhandlungen sind nun gescheitert.

Das vorzeitige Ende der Verhandlungen kommt von Galaxy, da BitGo angeblich gegen die geltenden Verhandlungsauflagen verstoßen habe, wie es die Investmentgesellschaft am Montag tat Berichte.

Laut der Pressemitteilung hat Galaxy von seinem Recht Gebrauch gemacht, die Verhandlungen zu beenden, nachdem BitGo seine Finanzergebnisse für 2021 nicht bis zum 31. Juli gemeldet hatte. Immerhin gibt es wegen des vorzeitigen Endes keine Strafe für beide Seiten.

Wie bereits berichtet, kündigte Galaxy Digital die Übernahme von BitGo im Mai 2021 im Rahmen seiner IPO-Bemühungen an. Nachdem der Deal mehrfach verschoben wurde, gingen Beobachter eigentlich von einem Abschluss bis spätestens Ende 2022 aus.

Obwohl dieses Vorhaben nun gescheitert ist, hält Galaxy an seinen Plänen für einen Börsengang in den USA fest. Dazu erklärt Novogratz:

„Galaxy bleibt gut positioniert, um erfolgreich zu sein und strategische Chancen für nachhaltiges Wachstum zu ergreifen. Wir arbeiten weiter an unserem geplanten Börsengang in den USA.“

Darüber hinaus will Galaxy auch weiter an neuen Produkten wie dem geplanten Dienst Galaxy One Prime arbeiten, der sich speziell an institutionelle Investoren richtet.

Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels haben weder BitGo noch Galaxy Digital auf die Anfrage von Cointelegraph geantwortet.



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