Verbot aufgehoben? – Usbekistan will den Handel mit Kryptowährungen erlauben

Eine Regierungsbehörde in Usbekistan hat sich offenbar im Umgang mit Kryptowährungen umgedreht.

Die Nationale Projektmanagementagentur des Präsidenten der Republik Usbekistan (NAFT) hat diese Woche einen entsprechenden Entwurf vorbereitet eingereicht, was den Handel mit Kryptowährungen grundlegend verändert.

Dementsprechend fordert die NAFT, dass die Bevölkerung des Landes „alle Formen des Kryptohandels durchführen darf, bei denen Kryptofinanzprodukte oder Kryptowährungen im Austausch gegen ihre eigene Landeswährung und andere Landeswährungen gehandelt werden“.

Als Teil davon sieht das Design ein spezielles Verfahren für die Zulassung, Ausgabe und den Umlauf digitaler Währungen vor, das Krypto-Unternehmen in Usbekistan einen klaren Weg zur Vermarktung ihrer eigenen Kryptowährungen aufzeigen soll. Der Entwurf kann bis zum 14. Mai 2021 öffentlich konsultiert werden.

Unabhängig davon zeigt der Entwurf bereits, dass die Regierung Usbekistans ihre Haltung zu Kryptowährungen grundlegend geändert hat, da NAFT Ende 2019 noch mit Kryptowährungen wie Bitcoin zu tun hatte (BTC) ausdrücklich verboten. Obwohl der Kauf von Kryptowährungen derzeit noch verboten ist, darf die Bevölkerung zumindest über vorhandene Krypto-Assets verfügen verkaufen.

Usbekistan hatte im Januar 2020 bereits ein Baby Lockerung Erstellt, als zum ersten Mal ein Krypto-Austausch mit dem Uznex genehmigt wurde, der nur Ausländern offen steht. Die Handelsplattform wurde von der Kobea Group gegründet. Das Unternehmen aus Südkorea ist angekommen beratende Rolle Arbeit für die Regierung von Usbekistan.



Source link

Schreibe einen Kommentar