Bitcoin (Bitcoin) ist auf sein Sechs-Wochen-Tief gefallen, als es unter die entscheidende 20.000-Dollar-Marke rutschte, aber die Fundamentaldaten bleiben alles andere als negativ.
Wie aktuelle On-Chain-Daten zeigen, ist die marktführende Kryptowährung noch weit von einer Kapitulation entfernt, da sowohl Hashrate als auch Mining-Probleme deutlich zunehmen.
Bergbauprobleme unterwegs
Obwohl für die Bitcoin-Preis steht ein früher Wochenverlust von knapp 7% auf dem Tableau, die Miner ärgern sich darüber nicht, denn sie haben es zuletzt erfolgreich geschafft, sich aus der eigenen Kapitulationsphase zu befreien.
Mit neuer Hardware und erneutem Wettbewerb im Netz zeigen die Fundamentaldaten klar auf Ende August.
Die Schwierigkeit verdeutlicht dies eindrucksvoll, denn die Kennzahl, die unter anderem bestehenden Konkurrenzdruck durch Bitcoin-Miner widerspiegelt, soll in der kommenden Woche um 6,8 % steigen.
Laut Daten des On-Chain-Analysedienstes BTC.com dies stellt den größten Anstieg der Schwierigkeiten beim Bitcoin-Mining seit Januar dar.
Die Steigerung um 6,8 % ist nicht nur für sich selbst, denn wenn es tatsächlich dazu kommen würde, würde die Schwierigkeit auf einen neuen Rekord steigen.
„Es könnte einen so überwältigenden Schwierigkeitssprung geben, dass wir in den kommenden Tagen einen neuen Rekord sehen werden“, schrieben die Bergbauanalysten von Blocksbridge in ihrem neuesten Newsletter.Bergmann wöchentlich“ bestätigen.
Allerdings betont Blocksbridge auch, dass die aktuelle Marktsituation nicht einfach ist, da insbesondere Miner mit älterer Hardware durch den schwachen Bitcoin-Preis, sinkende Transaktionskosten und Block Rewards sowie steigende Energiekosten unter Druck geraten sind.
„Kurz gesagt, der Bärenmarkt wird für Miner mit ineffizienten Betriebsstrukturen fatal sein“, fassen die Experten zusammen.
Hashrate schielt auf neues Rekordhoch
Dennoch liest sich die Hashrate von Bitcoin ebenso vielversprechend wie seine Schwierigkeit, denn auch die Rechenleistung des Blockchain-Netzwerks drängt auf einen neuen Rekord.
Nach Schätzungen von MiningPoolStatistiken Am 22. August lag die Hash-Rate bereits bei 246 Exahashes pro Sekunde (EH/s) und damit in Schlagdistanz zum Ende April aufgestellten Rekord von 251 ETH/s.
Allerdings ist zu erwähnen, dass die Hashrate nur geschätzt werden kann, kleinere Ausschläge nach oben und unten machen also nicht unbedingt Sinn.